Ulrike Jary

CDU, Direktmandat im Wahlkreis 6,
Wartburgkreis II
Dipl.-Wirtschaftsjuristin

Geboren 1985 in Eisenach, evangelisch, geschieden, ein Kind.

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Ausbildung und Beruflicher Werdegang

2008	Studium an der Fachhochschule (FH) Schmalkalden, Abschluss: Dipl.-Wirtschaftsjuristin (FH)
2008 - 2012	Senior Consultant, Wirtschaftsprüfung bei PricewaterhouseCoopers AG, Kassel
2012 - 2016	Teamleitung Finanzen bei DS Smith Packaging, Nürnberg
2016 - 2017	Senior Consultant, Wirtschaftsprüfung bei Bavaria Treu AG, Erfurt
2017 - 2021	Recht und Finanzen bei SSV-Technik GmbH, Wutha-Farnroda
2021 - 2024	Referentin für Haushalt- und Finanzen bei der Fraktion der CDU im Thüringer Landtag, Erfurt
seit 2024	Mitglied des Thüringer Landtags

Wesentliche derzeitige Funktionen im staatlichen, gesellschaftlichen und parteipolitischen Bereich

seit 2020: Stellvertretende Vorsitzende im Kreisverband der CDU Wartburgkreis
seit 2018: Vorsitzende im Ortsverband der CDU Wutha-Farnroda
seit 2023: Vorsitzend im Kreisverband Frauen Union Wartburgkreis
seit 2019: Mitglied der Fraktion der CDU im Gemeinderat Wutha-Farnroda
seit 2019: Vorsitzende der Fraktion der CDU im Gemeinderat Wutha-Farnroda
seit 2019: Mitglied der Fraktion der CDU im Kreistag Wartburgkreis
seit 2021: Vorsitzende der Fraktion der CDU im Kreistag Wartburgkreis

Pflichtangaben gemäß § 42 a i.V.m. § 42 c ThürAbgG

Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Landtag:

Referentin für Haushalt- und Finanzen bei der Fraktion der CDU im Thüringer Landtag, Erfurt
Gewerbe als Sängerin, Wutha-Farnroda

Neben dem Mandat ausgeübte Berufe mit Angabe des Schwerpunktes bei mehreren Berufen:

Gewerbe als Sängerin, Wutha-Farnroda*

Individuelle Erläuterungen zu den veröffentlichungspflichtigen Angaben befinden sich auf der Homepage von Ulrike Jary: www.die-jary.de

*Etwaiges zu versteuerndes Einkommen liegt unterhalb des anzeigepflichtigen Betrags. Hierbei handelt es sich um einen Hinweis der Redaktion: Diese Formulierung umfasst die Variante, dass für die angegebene Tätigkeit gar kein Einkommen vorliegt sowie die Variante, dass das zu versteuernde Einkommen den Betrag von 1.000 Euro im Monat bzw. in der Summe den Betrag von 10.000 Euro jährlich nicht übersteigt. Von den Einkünften wird der Aufwendungsersatz, der zur Erstattung nachgewiesener Kosten gewährt wird, nicht erfasst.