AfD

Kurzbezeichnung
Jörg Prophet
AfD, Direktmandat im Wahlkreis 3,
Nordhausen I
Maschinenbaumeister
Geboren 1962 in Schwerin, verheiratet, zwei Kinder.
Education and Professional background
1969 - 1979 | Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule, mittlere Reife |
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1979 - 1981 | Berufsausbildung zum Maschinen und Anlagenmonteur im VEB Schwermaschinenbau NOBAS |
1981 - 1984 | Außenmonteur für Fördermaschinen im VEB NOBAS |
1984 - 1985 | Monteur für Bergbau- und Schachtanlagen im VEB NOBAS |
1985 - 1986 | Meisterstudium zum Industriemeister |
1985 - 1986 | Produktionslenker in der Konsumgüterproduktion im VEB NOBAS |
1986 - 1988 | Ingenieurschule in Eisleben, Maschinenbauingenieur (ohne Abschluss) |
1986 - 1988 | Abteilungsleiter in der Konsumgüterproduktion im VEB NOBAS |
1988 - 1990 | Ausbürgerung aus der DDR |
1990 - 1991 | Schweißfachmann, DVS 1771 |
1990 - 1993 | Produktionsleiter in der Schweißtechnik Schleweiß GmbH |
1993 - 1995 | Fernlehrgang zum Betriebsleiter |
1993 - 2023 | Geschäftsführer, MPM Prophet GmbH |
2002 - 2023 | Geschäftsführer, SZW Prophet GmbH |
seit 2023 | freiberufliche Beratertätigkeit |
seit 2024 | Mitglied des Thüringer Landtags |
Functions
- Mitglied der Fraktion der AfD im Kreistag Nordhausen
- Vorsitzender der Fraktion der AfD im Kreistag Nordhausen
Obligatory disclosures
Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Landtag:
- Geschäftsführer, SZW Prophet GmbH
- Betreiber von Photovoltaik- Anlagen, Ilmenau
Vergütete und ehrenamtliche Tätigkeiten in Unternehmen, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, Stiftungen des öffentlichen oder privaten Rechts - mit Ausnahme der Mandate der Gebietskörperschaften:
- Mitglied im Verwaltungsrat der Kreissparkasse Nordhausen
Durch Beschluss des Landtags:
- Stellvertretendes Mitglied des Stiftungsrats der Stiftung Ettersberg. Europäische Diktaturforschung – Aufarbeitung der SED-Diktatur – Gedenkstätte Andreasstraße
Neben dem Mandat ausgeübte Berufe mit Angabe des Schwerpunktes bei mehreren Berufen:
- Betreiber PV Anlagen, Ilmenau*
*Etwaiges zu versteuerndes Einkommen liegt unterhalb des anzeigepflichtigen Betrags. Hierbei handelt es sich um einen Hinweis der Redaktion: Diese Formulierung umfasst die Variante, dass für die angegebene Tätigkeit gar kein Einkommen vorliegt sowie die Variante, dass das zu versteuernde Einkommen den Betrag von 1.000 Euro im Monat bzw. in der Summe den Betrag von 10.000 Euro jährlich nicht übersteigt. Von den Einkünften wird der Aufwendungsersatz, der zur Erstattung nachgewiesener Kosten gewährt wird, nicht erfasst.
[Anmerkung: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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